Der Lechweg im Juni2020

wir waren wieder mit Andreas und Eva unterwegs. Andreas buchte für uns ein Zugticket. obwohl es nur 14 Tage vor dem Termin war bekamen wir noch ein Sparschiene Ticket wegen Corona waren die Züge nicht ausgelastet. es kostete nur 122 € für 2 Personen hin und zurück (über München Salzburg). Der Lechweg führt über 125km von Lech nach Füssen in Deutschland. Ich hatte meine Fotoausrüstung mit genommenen mir gedacht eigentlich brauche ich nicht soviel Akkus mit nehmen weil ich ja das Ladegerät mithabe und jeden Tag Aufladen Kann. Als ich in Lech mein erstes Foto machen wollte musste ich feststellen das in der Kamera kein Akku drinnen war .Es gab auch kein Fotogeschäft wo ich einen kaufen hätte können. Da war ich ziemlich niedergeschlagen. Es bleib mir nichts anderes übrig als mit dem Handy zu Fotografieren. Im Nachhinein muss ich sagen es war gar nicht so schlecht weil mein Fotoausrüstung für die Tour viel zu schwer gewesen wäre. Es geht nämlich nicht immer nur Bergab den die Schluchten durch die der Lech fließt müssen oben überwunden werden und das sind durchaus heftige Anstieg. 125km in einer Woche sind ja auch keine Kleinigkeit.Ausgangs Punkt der Tour ist der Formarinsee mit der Freiburgerhütte. Bis zum See kann man mit den Bus fahren. Die Übernachtungen sind immer im Tal das Gepäck wird einem immer bis zur nächsten Unterkunft weiter transportiert, wobei man sagen muss das der Weitertransport teilweise schon sehr früh erfolgt sodass man schon vor dem Frühstück packen muss. Die Unterkünfte sind von außergewöhnlich gut bis na ja. Teilweise macht der Weg auch Schleifen die man sich sparen könnte aber wenn man den Weg nicht kennt muss man den Markierungen folgen. Im Anschluss ein Video erstellt mit iPhone Rückblicken.

https://player.vimeo.com/video/453003143″
iPhone video
türkenbundlilie
Türkenbundlilie

Knabenkraut

Moose
Grosses Windröschen

Wanderung zum Schwarzensee am Sonntag den 7.Juni

Über die Burggrabenklamm stiegen wir bis zum Abzweig Eisenau auf und stiegen dort bis zur Moosalm auf wo wir die erste Rast einlegten von dort geht es dann auf ziemlich ebener Strecke bis zum Schwarzensee wo wir beim Wirtshaus Lore zu Mittag aßen. Entgegen der Wetterprognose konnten wir Trockene Fußes wieder über die Burggrabenklamm bis zum Attersee absteigen

Am Vortag vom Europacamp, der Berg brennt

Kaltenbachwildnis

wir waren wieder mit Eva und Andreas unterwegs. Leider fanden wir in der Nähe des hoisn Wirtes keinen Parkplatz es waren sehr viele Leute am Traunstein unterwegs. Wir fuhren zurück bis zum Grünberg uns starteten der unsere Tour. Zuerst ging es über den Grünberg zum Laudachsee. Dort kehrten wir zum ersten mal ein. Dann mussten wir etwas zurück und steigen Richtung Hoisn Wirt ab und querten auf halber Höhe zur Kaltenbachwildnis hinüber nach der Überquerung beim Adlerfelsen stiegen wir zum Ostufer Parkplatz ab und gingen dann zum Hoisn Wirt zurück, wo wir dann zum zweiten mal einkehrten.Dann lag noch der lange weg Richtung Grünberg Lift vor uns so haben wir dann doch insgesamt mehr als 20km und einige Höhenmeter zurückgelegt.

Musikwandertag auf die Ennstalerhütte am 12.Oktober2019

Es ist die letzte Saison für Philip und Griesi auf der Ennstaler Hütte nächstes Jahr sind sie dann auf der frisch renovierten GrabnerAlm. Zum Abschluss spielten noch 2 lokale Gruppen die Gebrüder Jakob und 2KW auf. Beide Gruppen spielten jeweils 2 Sets sodass das Konzert erst nach Mitternacht zu Ende war und die Leute zur Musik von Austropoplegenden fleißig mitsangen https://www.facebook.com/gebruederjakob/.

Kurzes Musikvideo:

Wanderung Bad Goisern

Rathluckahüttn – Hütteneckalm – Predigtstuhl – Ewige Wand – Rathlucka

23. Tour am 30.05.2019 (Christi Himmelfahrt

mit dabei: Marianne, Gerti, Maria, Anni, Lois, Lea, Lisbeth, Rudi, Wolfgang, Sabine 

Bei bestem Wetter waren wir unterwegs durch blühende Wiesen, vorbei an Almen durch Felssturzgelände zur Hütteneckalm. 
Zurück auf einem etwas schwierigen Abschnitt über umgestürzte Bäume und dem Restschnee des Winters, 
dann hinauf auf den felsigen Gupf des Predigstuhls. Abstieg zur Ewigen Wand zum mehr als verdienten Abschluss bei der Rathlucka-Hütte. 
Nachzulesen unter:https://www.nachrichten.at/tourentipps/

Gehzeit: 5 Stunden, 14,2 Kilometer, 800 HM 


SchiTour auf den Schwarzkogel

Wir waren jetzt schon lange nicht mehr mit den Tourenschi unterwegs. Zu Weihnachten war die Lawinengefahr so groß dass keine Touren möglich waren. Jetzt endlich war die Zeit gekommen wieder einmal eine Tour zu gehe. Am Vormittag war es noch empfindlich kalt und die Aufstiegsspur war etwas vereist sodaß der Aufstieg etwas anspruchsvoller war als sonst. Das Wetter oben war herrlich aus die Aussicht großartig. Die Abfahrt war auch etwas selektiv weil es am Vortag gerechnet hatte gab es Bruchharsch im Nordhang was zu ein paar harmlosen Stürzen führte. Wir blieben über Nacht im Hotel Freunde der Natur in Spital am Phyrn, genossen 2 Saunagänge und ein hervorragendes Abendessen. Statt der Tour auf den Wasserklotz am nächsten Tag beschlossen wir unsere Schitechnik auf der Wurzeralm zu verbessern. Die Massen auf dem Parkplatz schreckten uns aber dann so ab, dass wir beschlossen gleich Heim zu fahren.

Slowenien

In meiner Jugend haben wir das Soča Tal immer wieder zu Ostern mit den Motorrädern besucht.
Damals hat Majida die damalige Hüttenwirtin (dom Dr.Klementa Juga in Lepena) nur wegen uns immer aufgesperrt.
Jetzt nach mehr als 25 Jahren habe ich nicht nur Augen für die kurvenreichen Straßen.
Wir wandern auf ehemaligen Militärwegen die im ersten Weltkrieg angelegt wurden zum Krnsko jezero hinauf. Nach zweieinhalb Stunden haben wir den See erreicht. Ich bin von seiner Schönheit total überwältigt und denke dass sich der Aufstieg wirklich gelohnt hat. Der Abstieg dauert fast ebenso lang weil das teilweise Knietiefe Buchenlaub die darunterliegenden Steine unsichtbar macht und man leicht stolpern kann.

 

Am nächsten Tag erkunden wir Schluchten der Soča dort und fahren am Nachmittag weiter nach Kobarid wo wir zu Slap Kozjak einem wunderschönen Wasserfall aufsteigen. Der Weg ist nicht anspruchvoll und problemlos in einer halben Stunde zu schaffen.

Den Abschluss unserer Solwenienreise gehen wir noch zum Da Franco in Staro Selo essen. Vom Geheimtipp vor 25 Jahren hat er sich inzwischen zum Gourmettempel gewandelt wo man ohne Reservierung gar keinen Platz mehr bekommt. Die Preise sind hoch, aber es war wirklich ein Erlebnis.